
Mit göttlichem Beistand
Die Stützen des Projekts
Im Zuge der Sanierung wurden gezielte Maßnahmen zur Ertüchtigung des Stahlbetontragwerks im Keller und hinter dem neuen Treppenhaus durchgeführt. Betoninstandsetzungen am Haupttragwerk und statische Ertüchtigungen der Stahlbetonbrüstungen waren zentrale Schritte, um sowohl den gestalterischen als auch den statischen Anforderungen gerecht zu werden.
Am östlichen Ende des Gebäudes wurde ein neues Treppenhaus eingebaut, direkt gegenüber den Türmen von St. Gereon. Die Herausforderung lag im Abbruch der alten Konstruktion, gefolgt von der Sicherung der Brandwand zum Nachbarn und einer temporären Stahlkonstruktion zur Sicherung der Außenwand zur Christophstraße.
Konferenzfläche
Die Sanierung des Erdgeschosses begann mit dem Rückbau des alten Tankstellenbereichs, gefolgt von einer Anpassung der Einfahrt und des Eingangs. Die Konferenzfläche wurde strategisch in die Planung integriert und mit einer großflächigen Terrasse zum Innenhof versehen. Diese Überarbeitung schafft nicht nur eine zeitgemäße Arbeitsumgebung, sondern auch einen attraktiven Raum für Konferenzen und Events, der durch die Verbindung zur Terrasse eine angenehme Atmosphäre bietet.
Fassade
Die Sanierung und Neuer einer neuen Hauptfassade zur Straße des Bürogebäudes Christophstraße in Köln erfolgte durch die sorgfältige Abstimmung mit den fachlichen Stellen der Stadt Köln. Dabei wurde besonderer Wert auf die Verwendung von Naturstein und Klinker gelegt, um eine ansprechende ästhetische Qualität zu gewährleisten und der romanischen Kirche St. Gereon gerecht zu werden.
Diese hochwertigen Materialien wurden in Zusammenarbeit mit den städtischen Fachbehörden ausgewählt, um nicht nur den architektonischen Anforderungen zu entsprechen, sondern auch eine harmonische Integration in das städtische Umfeld zu gewährleisten.
Zeitgemäß
Die Sanierung des Bürogebäudes geht weit über äußerliche Veränderungen hinaus. Wir haben modernste und zeitgemäße Innenräume geschaffen, um den Bedürfnissen der neuen Nutzer gerecht zu werden. Die Gestaltung umfasst großzügige Open-Space-Bereiche und Zellenbüros, wobei etwa 40% der Fläche für die individuelle Arbeitsatmosphäre reserviert ist.